der Mofachopper
Der Titel “Mofachopper” geht zurück auf eine Geschichte, an der zwei Personen beteiligt waren, nämlich meine Frau und der Rudi. Und dann eigentlich noch der Chong Teck, denn der hat den Motor besorgt. Es waren aber noch viel mehr daran beteiligt. Die Geschichte finde ich ganz nett, ich lese sie immer gerne und schreibe immer wieder ein Detail dazu, wie es mir einfällt. Vielleicht forsche ich auch mal nach.
Bitte nehmen Sie diese Seite nicht wirklich bierernst. Das hier ist mein Freizeitprojekt und manchmal schreibe ich auch ein Märchen hin, wenn mir die Phantasie danach ist.
Das einzige, was mir wirklich ausnahmslos ernst ist, das ist die Rubrik “Kind in Gottes Reich”. Wenn Sie auf dem Gebiet Glauben & Religion sehr empfindsam sind, dann sollten Sie dort nicht hineinschauen. Das kann zu bleibenden Veränderungen führen. Oder Sie denken, ich bin ein Tor. Aber das wäre dann zumindest per Bibel erklärlich. Warum und wie, das steht auch dort.
Jetzt wissen Sie schon, wie es hier zugeht. So eine Seite wird auch niemals komplett. Aber schauen Sie selber. Die Geschichte vom Mofachopper steht unter der Rubrik “Motorrad”. Wo denn sonst?
Ach noch was. Die Interessen überlappen sich. Von daher kann eine Geschichte prinzipiell unter mehreren Themen stehen. Tut sie aber nicht, denn ich stelle sie dann in die Rubrik, zu der sie gut passt. Das kann sich auch mal ändern. Wie im richtigen Leben.
Und dann noch ein Regiehinweis. Wenn Sie die folgenden Zeichen 你好 nicht sehen können, dann müssen Sie auf Ihrem Browser die chinesischen Zeichen einstellen (Extras/Internetoptionen/Sprachen oder Seite/Codierung). Das lohnt sich auf dieser Seite, denn ich habe da und dort auch was Chinesisches stehen.
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